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Auβergewöhnliche Qualität, einnehmendes Aroma, der Kellerei ist angefüllt mit Düften”. Der Jahrgang ist zur vollen Zufriedenheit von Alessandro De Stefani ausgefallen.

Wetter- und Klimaverhältnis waren dieses Jahr zwar ungewöhnlich, aber vorteilhaft für das Wachstum der Trauben; sie förderten einen programmäβigen, vegetativen Zyklus, einen zeitlich verlängerten Reifeprozess, der das Gedeihen reichhaltiger, ausgewogener Beeren zur Folge hatte.
Nach einem sehr milden Herbst, einem der wärmsten der letzten 25 Jahre, sind die Temperaturen zum Winterbeginn rapide gesunken. Januar, Februar und März waren durch starke Regenfälle gekennzeichnet. Auch das Frühjahr und die ersten Sommermonate zeichneten sich durch starke Niederschläge aus und schufen wertvolle Wasserreserven im Erdboden. Dadurch wurde im Vergleich zu den vorhergehenden Jahren ein allmählicher, im angemessenen Zeitraum verteilter Reifeprozess begünstigt.

In den Weingütern Le Ronche und Pra’ Longo waren die Sommertage warm und sonnig, dabei aber auch ziemlich windig, eine optimale Voraussetzung für den Reifeprozess der Trauben. Die letzten Augusttage und die ersten Septembertage beschieden mäβige Wärme und frische Abende und schufen somit optimale Bedingungen für einen günstigen Reifeprozess der Trauben, für die Entwicklung der Aromen und die Zunahme des Zuckergehalts.

Analoger Verlauf war auch im Weingut Colvendrame zu verzeichnen, allerdings mit gleichmäβig verteilten Niederschlägen (50-70 mm) und Temperaturschwankungen, die zur Aromabereicherung des Weins beigetragen haben.

Die Weinlese 2013 lag quantitativ im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

Die Schaumweine zeigen gutes Aromaprofil, interessanten Säuregehalt und gute Ergebnisse hinsichtlich des Zuckergehalts.

Die Weiβweine zeichnen sich dank der an vergangene Zeiten erinnernden Klimaverhältnisse, wie vor 30-40 Jahren etwa mit weniger hohen Temperaturen aber starken Temperaturschwankungen, durch auβerordentlichen Säuregehalt und viel Frische aus. Ein gutes Jahr für Weiβweine, da sich die Weinlese im Vergleich zu den vergangenen Jahren um einige Tage verzögert hat, wodurch die Trauben mit mehr Gehalt, Aroma und Duft angereichert wurden.

Die Rotweine weisen dank des langsamen Reifeprozesses der Trauben eine bemerkenswerte Konzentration an polyphenolischen Substanzen auf, auβergewöhnliche Abrundung und Geschmeidigkeit. Eine Voraussetzung für einen guten Biss und Ausgeglichenheit der Komponenten des Weins, ungewöhnliche Tannine, ein erfreuliches harmonisches Resultat.

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Neue Flasche des Prosecco Zero Millesimato Extra Dry

Etikette Raboso: das Symbol des Piave Gebiet